Manos Katrakis verneigt sich vor Jannis Ritsos

Ein Kurz-Interview über eine historische Freundschaft

Kutulas: Herr Katrakis, unter welchen Bedingungen lernten Sie Jannis Ritsos kennen?

Katrakis: Jannis war mir schon lange vor dem "Abenteuer" Makronissos ein Begriff. Während der Zeit unserer gemeinsamen Verbannung Ende der vierziger Jahre lernte ich ihn dann sehr gut kennen, wir wohnten im selben Zelt.
Jannis – ungeheuer ausdauernd und besessen vom Schreiben – griff jeden Morgen nach dem Aufwachen sofort mit der einen Hand nach einem Stück Papier oder nach einem Block und mit der anderen nach einem Bleistift. Er richtete sich ein wenig auf und begann … Schrieb, schrieb und schrieb. Stundenlang. Ohne zu essen, zu trinken. Er schrieb, strich, zerriß, behielt. Wir kannten ihn nur so. Ich stand auf, kochte ihm Kaffee, denn er war ja krank. Wir kümmerten uns um ihn. Ich sammelte ein paar Kräuter, bereitete sie zu ...
Einmal mußte er einen großen Teil seiner Gedichte verstecken. Ich glaube sogar, das gesamte Poem "Viertel der Welt". Weil die Gendarmen regelmäßig Razzien machten, bei denen sie alles zerrissen, zerstörten, mitnahmen, trafen wir Vorkehrungen. Wir steckten die Papiere in einen Blechbehälter, deckten sie mit Gräsern zu und nahmen den Weg genau unterhalb des Wachturms, also keine fünf, zehn Meter davon entfernt. Ich begann schließlich, mit meinen Fingernägeln zu graben und mit einem Taschenmesser zu stochern. Die Gendarmen fragten: "Was macht ihr da?" – "Wir sammeln Kräuter", erwiderte ich. "Schert Euch zum Teufel!" – "Ja, wir gehen ja gleich." Währenddessen scharrten wir weiter, ich und Jolas, ein Mitgefangener, und vergruben die Gedichte, die wir zuvor in Flaschen gesteckt hatten. Diese legten wir in die Grube und bedeckten sie mit Erde. Und als wir später an einen anderen Ort verlegt werden sollten, um von dort entlassen zu werden, suchten wir jene Stelle noch einmal auf und fanden die Flaschen wieder. So wurden diese Sachen gerettet.

Kutulas: Wie würden Sie Ritsos charakterisieren?

Katrakis: Jannis ist ein besonderer Mensch, nicht nur als Dichter, sondern auch als Mensch, Freund, Kämpfer. Er hat ein großes Herz, enorme Kraft, enorme Ausdauer. Das wird einem auch klar, wenn man seine Krankheitsgeschichte betrachtet. Seit so vielen Jahren ist er Tbc-krank, immerhin seit 55 Jahren, und er macht weiter, spricht, arbeitet, als wäre nichts. Ritsos war immer empfindsam, immer liebevoll, und er äußerte sich über seine Empfindungen immer offen.
Ich habe hier einige Postkarten von Ritsos, eilig beschrieben, aus der Zeit der Verbannung. Also inzwischen von vor über vierzig Jahren. Die hat er mir damals geschickt. Grüße in seiner so besonderen Handschrift, die wie gemalt aussieht. Hier eine Karte vom 10.2.1950: "Mein Manos, ich danke Dir für Deinen Brief und die Bücher. Du hast recht, ich darf meine Liebe nicht so offen zeigen. Aber nicht ich bin schuld daran, sondern es ist Dein Vergehen, daß du so bist, daß man Dich nur lieben kann. Allerdings laß ich’s besser erstmal mit meinen „Liebesgeständnissen“ bewenden, denn Du wirst mir sicher wieder das Gleiche antworten. Ich habe angefangen, ein bißchen zu arbeiten. Ein bißchen hieran, ein bißchen daran. Nächstes Mal schicke ich dir ein paar Verse. Skizzen für Theatertexte. Wenn ich arbeite, lebe ich, weißt Du – und das macht mich froh. Und ... trotzdem noch mal – auch wenn Du es über hast: Ich liebe Dich. Immer der Deine, Jannis."
Ein anderer Gruß: "Mein Mano, ich bin auf der Mole. Es ist kein Witz: das Schiff legt gleich ab. In einem solchen Augenblick schreibe ich Dir im Stehen zwei Zeilen. Ich kann nicht abfahren, ohne Dir Küsse zu senden. Mein Bruder, mein Junge, sei gegrüßt, Manaki! Mein Mano. Auf dass wir uns bald wiedersehen! Küsse. Küsse an alle. An alle, mein Herz. Wie ich Dich liebe, Brüderchen. Wie ich Dich liebe. Sei gegrüßt. Küsse und Liebe für alle. Sei gegrüßt. Jannis"
Das war die eine Karte. Die andere hier ist ebenfalls dort geschrieben. Ich glaube, ich muß wohl nicht alles vorlesen, was er da geschrieben hat, so wie er immer schrieb, in dieser ganz eigenen Schönschrift. Alle seine Aufzeichnungen sahen so aus.

Kutulas: Das ist eine sehr emotionale, heute kaum nachvolziehbare Ausdrucksweise.

Ritsos war höchst empfindsam, immer liebevoll und so offenherzig in seinen „Liebesbekundungen“. Er hat seine Gefühle nicht verborgen. Ich denke, daß er zu den bedeutendsten Gebildeten der Weltgeschichte gehört. Ein außergewöhnlicher Mensch, außergewöhnlich sensibel, begnadet mit einem ungeheuren Maß an Kraft, um vielen Menschen etwas von seiner Überzeugung, seinem Wissen zu vermitteln. In der Verbannung war er einer von denen, die Seminare abhielten. Es gab viele Interessierte. Wir versammelten uns in einem Zelt, selbstverständlich nur dann, wenn es möglich war. Ritsos, Jannis Imvriotis, Menelaos Loudemis, Karouzos, ich und etliche andere Mitgefangene, Arbeiter, Bauern, Handwerker, Architekten, Wissenschaftler. Wir diskutierten die unterschiedlichsten Themen. Am meisten über Philosophie, über Probleme der Kunst, über unser Leben, über das, was wir taten, was wir tun müssen, wenn wir aus der Verbannung nach Hause zurückkehren würden. Ritsos’ Wortschatz und Methode, seine umfassenden, wohldurchdachten Darlegungen waren beispielhaft. Tatsächlich beispielhaft. Sehr viele sind unglaublich stark von Ritsos’ Haltung und seinen Gedanken beeinflußt worden. Zu denen gehörte auch ich.

© Asteris Kutulas, 1983

 




Das hier abgedruckte Kurz-Interview mit Manos Katrakis entstand im September-Oktober 1983 während der Dreharbeiten am Dokumentarfilm "Sag Himmel: Auch wenn keiner ist. Ein Film über Jannis Ritsos" (Regie: Achim Tschirner, Buch: Asteris Kutulas & Achim Tschirner).
Katrakis war nicht nur der bedeutendste Schauspieler im Nachkriegsgriechenland, sondern auch eine Persönlichkeit mit einer unglaublichen Aura. Ich werde nie vergessen, wie er die Rolle des Ödipus in der „Orestie“ spielte, die ich 1979 im Epidauros-Theater gesehen habe. Melina Merkouri war die Hauptdarstellerin. Oder seine Rolle im Angelopoulos-Film „Reise nach Kithira“. Welch ein Glück für das Griechenland der sechziger Jahre, eine so herausragende linke Intelligenz zu vereinigen: Manos Katrakis, Jannis Ritsos, Mikis Theodorakis, Tassos Livaditis, Melina Merkouri, Manolis Anagnostakis, Titos Patrikios, Jenny Karezi, Manos Loizos, Nikiforos Vrettakos, Takis Sinopoulos, Hristos Leondis, und so viele andere... A.K.


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Das "Abenteuer" Makronissos, das Katrakis weiter oben beschreibt, war auch Anlass eines Disputs, den ich 1991 mit Marion Gräfin Dönhoff führte:


An Frau Dr. Marion Gräfin Dönhoff
Redaktion DIE ZEIT
bezüglich des Artikels aus der ZEIT Nr. 38, 12.9.1991: „Vor vierzig Jahren: Aus der ZEIT vom 13. September 1951“

Sehr geehrte Frau Gräfin Dönhoff,
ich las gestern Ihren Beitrag „Friederike, Friederike“ in der ZEIT vom 12. September 1991, in dem sich Königin Friederike von Griechenland brüsten darf, humanistische Umerziehungslager für Kommunisten Ende der vierziger Jahre geschaffen zu haben. Gestatten Sie mir bitte – da die Aussagen der Königin nicht nur kommentarlos bleiben, sondern durch den Eindruck Ihres ganzen Beitrags erhärtet werden –, Sie darauf hinzuweisen, daß auf den Verbannungsinseln während des Bürgerkriegs (1946-1949) bis zu 150.000 Linke bzw. Sympathisanten bzw. ehemalige Mitglieder der antifaschistischen Widerstandsbewegung EAM deportiert waren. Inzwischen gibt es genug Zeugnisse (auch auf Deutsch), wie es in diesen Lagern zuging.
Die Behauptung der Königin, es handelte sich um junge Kommunisten, die gezwungen worden seien, ihr bisheriges Leben mit Rauben und Morden zuzubringen, die nicht lachten und noch nie in ihrem Leben gesungen hatten – ist wahrlich ein Hohn gegenüber fast der gesamten linken Intelligenz Griechenlands, die auf den Verbannungsinseln deportiert worden war. Einer ihrer wichtigsten Vertreter, Jannis Ritsos, wurde in diesen „Umerziehungslagern“ fünf Jahre (1948-1952) festgehalten und hat diese Schreckenszeit in seinem Band „Tagebuch des Exils“ (Deutsch: Schwiftingen Verlag, 1979) dargelegt.

Ein anderer jahrelang auf Ikaria und Makronisos (der „Hölle“) Festgehaltener, der Komponist Mikis Theodorakis, hat in seiner Biografie ausführlich das Lagerleben beschrieben. Darin kommt er auch an einigen Stellen auf Königin Friederike zu sprechen. Ich habe mir gestattet, Ihnen zwei entsprechende Auszüge aus dem 3. Band seiner Autobiographie DIE WEGE DES ERZENGELS (1987), die im Dezember dieses Jahres beim Luxemburger Verlag editions phi erscheinen wird, zu notieren:

„... Alle Griechen waren nach dem Bürgerkrieg gebeugt. Nur der Thron, die Fremden, die Oligarchie und die ihnen dienenden politischen und militärischen Kreise sowie die Polizei: sie triumphierten. Für wen wohl hatte Odysseas Elytis geschrieben: „Und sie werden mit Blüten schmücken den Sieger, der leben wird im Gestank der Leichen“? Für Papagos? Oder für Königin Friederike?...
... Die sogenannte Abfärbe-Technik wurde eingeführt. Sie bestand in individuellen und Massenfolterungen, Zwangsarbeit, Durststrafen, moralischen und psychischen Erpressungen. Wenn jemand „zerbrach“, mußte er, um die „Echtheit“ seiner Reue zu beweisen, seinerseits zum Folterer werden. So kam es zu einer erstaunlichen Situation, in der die meisten der „Prügler“, wie sie genannt wurden, ehemalige Häftlinge waren. Man erzählte sich, daß in der Ersten Abteilung nur zwei Offiziere Nationalisten waren. Alle anderen seien ehemalige Linke, hieß es. Das „Abfärben“ wurde systematisch betrieben: Verleugnung der Kommunistischen Partei; Bekehrungs-Briefe an die Bewohner der Heimatgemeinde: Briefe an Unbekannte, deren Adressen dem Telefonbuch entnommen wurden; Reden während der „Stunde zur nationalen Erziehung“ um 11 Uhr vormittags vor der ganzen Abteilung; Teilnahme an Pogromen gegen die hartnäckigen und uneinsichtigen Gefangenen; Teilnahme an Prügelaktionen und Folterungen. Für all diese Aktivitäten gab es ein Heft, in das der Verantwortliche die genaue Anzahl der Briefe, der Reden, Folterungen usw. eintrug. Der Kommandant der Abteilung gab persönlich die Einwilligung zum ersten Athen-Urlaub, die höchste „Anerkennung für einen Gefangenen“. Der Kommandant sah ihn von oben bis unten an, kontrollierte bedächtig dessen Heft und sagte: „Nur dreimal geprügelt, und du willst schon nach Athen? Mach fünfmal draus und komm wieder.“ Er mußte also noch zweimal prügeln, der beaufsichtigende Gendarm trug das kommentierend in sein Heft ein, und dann bekam der Gefangene den ersehnten Athen-Urlaub. Dieser „Abfärbe-Prozeß“ dauerte Monate.
... So breitet sich das Gefühl der absoluten Einsamkeit aus. Du bist allein, ausgeliefert der Gnade der entfesselten Elemente der Natur und des Menschen. Keiner kann dir helfen. Auf Makronisos starben Mythen und Götter. Es starb auch das Wesen, das du Mensch genannt hattest. Du warst zu einem Wurm und die anderen über dir zu Ungeheuern verkommen. Hinzu kommt das ganze Theater, das die Regierung auf Kosten der Gefangenen inszenierte. Und dieses Theater, das „Becken von Siloam“, wie es von den Offiziellen genannt wurde, hatte jeden Tag eine Fortsetzung mit den verschiedenen Verlautbarungen und Besuchen der Königin Friederike und verschiedener Minister bis hin zu ausländischen Journalisten und einheimischen „Persönlichkeiten“. Die Straßen und das Sanatorium wurden weiß getüncht, ins letztere legten sich Gendarmen und spielten die Kranken. Die Zelte mußten gesäubert werden, die Vorderansicht des Lagers wurde hergerichtet. Und hinter alledem Dreck und Hunger, Gefolterte, Verkrüppelte und Tote. Du hast keine Chance, daß dein Martyrium bekannt wird. Du bist isoliert, verurteilt, für immer verloren. Du bist allein, der Gnade deiner erbarmungslosen Folterer ausgeliefert. Da drehst du durch. Irgendeine Schraube in deinem Gehirn oder Nervensystem lockert sich, ein Riemen reißt, und dein Kopf oder deine Hand geraten dir aus der Kontrolle. Der Verrückte von Makronisos ist gewöhnlich ein willenloses Geschöpf mit einem Tick. Ein Geschöpf, das sich in Momenten der Erleuchtung seiner Lage bewußt wird, was anschließend den spastischen Mechanismus nur intensiver auslöst. Noch heute gibt es Menschen, die Tabletten nehmen, im nicht wieder vom Makronisos-Syndrom überwältigt zu werden ...“

Entschuldigen Sie die langen Zitate, die sich weiterführen ließen – aber sie stehen doch in solch einem frappierenden Widerspruch zu den Aussagen der Königin Friederike, daß ich nicht umhin konnte, sie Ihnen mitzuteilen.

Übrigens haben französische Intellektuelle um Aragon und Picasso bereits Ende der vierziger Jahre die Praktiken in den griechischen „Umerziehungslagern“ angeprangert und das königliche Ehepaar deswegen angegriffen, aber auch Bertold Brecht und Stephan Hermlin forderten – wenn ich mich nicht irre – die Auflösung dieser Lager in Griechenland.

Hochachtungsvoll
Asteris Kutulas, 16.9.1991



Sehr geehrter Herr Kutulas,
ich habe erst Ihren Brief und dann jenen Artikel von vor vierzig Jahren gelesen und dabei ist mir dann wirklich ganz bange geworden.
Ich bin überzeugt, daß Ihre Darstellung und die Zitate zutreffend sind und mein Bericht über die königliche Darstellung sich als abwegig erweist. Aber damals konnte man noch nicht reisen und mußte das, was Leute einem erzählten, für bare Münze nehmen.
Da man einen Artikel von vor 40 Jahren heute nicht berichtigen kann, ist Ihr Brief als Leserbrief leider nicht geeignet, aber für mich persönlich ist er eine gute Lehre, und dafür danke ich Ihnen sehr.

Mit bestem Gruß
Dr. Marion Gräfin Dönhoff
24. Sept. 1991




Es ging um das folgende Zitat aus dem Artikel aus der ZEIT, Nr.38 vom 12. September 1991:

VOR VIERZIG JAHREN
Aus der ZEIT vom 13. September 1951

... „Sie müssen bedenken“, sagte die Königin, „daß die Kinder in Griechenland seit zehn Jahren überhaupt keinen Unterricht mehr gehabt haben. Fast alle Schulen waren zerstört, und die wenigen, die übriggeblieben sind, wurden für andere Zwecke gebraucht. Und Griechenland ist arm; es dauert sehr lange, das Land wieder aufzubauen. Mein Mann aber ist der Meinung, daß die Erziehung der Kinder und die Ausbildung der Jugend wichtiger ist als alles andere, und so ist es uns im vorigen Jahr gelungen, 360 Schulen neu herzustellen. Ah, das ist ein Anblick, wenn man jetzt durch das Land fährt und sieht diese neuen Gebäude in den Dörfern und kleinen Städten! Es sind keine Paläste, aber eigentlich sind es doch die schönsten Häuser überall.“ Und die junge Königin strahlte, so wie wohl nur die Augen ihrer preußischen Vorfahren aufleuchteten, wenn sie an ihre Garnisonen und Regimenter dachten. „Wie steht es mit der sogenannten Umschulung der Kommunisten?“ fragte ich, auf das Problem lenkend, von dem ich wußte, daß es ausschließlich auf Grund der Initiative des Königspaars in Angriff genommen war. „Wir haben damit schon vor der endgültigen Niederwerfung der Kommunisten begonnen“, antwortete die Königin. „Wenn Sie das einmal gesehen hätten, diese Gefangenenlager, in denen junge Kommunisten von 15 bis 19 Jahren hinter Stacheldraht eingepfercht waren. Kinder, die gezwungen worden sind, ihr bisheriges Leben mit Morden und Rauben zuzubringen, die nie lachten, keine Spiele mehr kannten, noch nie in ihrem Leben gesungen hatten und deren Ausdruck mehr dem böser Tiere als dem eines Menschen glich – wenn man das gesehen hat, dann sagte man sich, was ihnen fehlt, ist menschliche Nähe und Wärme.“
„Und da haben wir auf der Insel Leros“, so fuhr die Königin fort, „ganz einfach Siedlungen und Lehrstätten eingerichtet, wo Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, die sich freiwillig in den Gefangenenlagern meldeten, in völliger Freiheit leben können.“ – „Das Schöne ist“, fiel König Paul ein, „daß die Bewohner der Insel alle mit Feuereifer und ohne jedes Entgelt mitwirken. Auch sie empfinden, daß man bei diesen Menschen nicht eine Doktrin mit einer neuen Doktrin austreiben kann...“
... – Fast könnte man diese Griechen beneiden um ihr Königspaar, das so schlicht und selbstverständlich zupackt und den Mut hat, es anders zu machen als bisher, das Wagnis eingeht, in einem neuen Geist wiederaufzubauen...“

Marion Gräfin Dönhoff

 

 

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